Consent Calling - feministisches Sexshopkollektiv München

Ein Raum für Bildung und Sexpositivität

Logos für Consent Calling, die durchwechseln.

Wir haben ein Design!

Wir sind sehr glücklich euch heute erste Einblicke in unser großartiges Designkonzept zu geben! (made by Access All Area). Sexualität ist fluide, oft von Ambivalenzen geprägt, uneindeutig und vielseitig – unser Design Konzept integriert diese Tatsache und feiert die real existierende Vielfalt und Komplexität. Wir wünschen euch viel Spaß beim Endecken unseres vielseitigen Designs!

Vier Mitglieder des Kernkollektivs mit der Workshopankündigung

Unser erster Workshop: Let’s talk about sex

Wir durften unseren ersten Workshop im Rahmen der kritischen Einführungswochen der LMU halten, organisiert vom Antiklassismus Referat. Ziel dieser Wochen ist es, Erstsemestler*innen am Anfang des Semesters nicht nur die besten Kneipen der Stadt zu zeigen, sondern auch emanzipatorische Initiativen und Gruppen der Stadt vorzustellen. Mit Vorträgen, Filmabenden, Workshops, Stadtrundgängen und vielem mehr wurde so…
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Gender Salon: Let’s talk about sex – aber anders!

Wow was für eine Veranstaltung gestern; obwohl es unsere erste Veranstaltung war, waren an die 70 Menschen gestern in der Glockenbachwerkstatt, der Raum war bis ins letzte Eck gefüllt und die Stimmung war großartig!Daher Danke fürs Zuhören, Danke, für alle Nachfragen, für eure Inspiration und Ideen, Danke für all die Resonanz, Danke an alle, die…
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Bild des Artikels der Süddeutschen Zeitung über Consent Calling mit dem Titel "Schluss mit der Scham"

Wir sind in der Süddeutschen Zeitung!

Wir können es gar nicht glauben; obwohl es unseren Shop noch nicht gibt, wir noch kein Crowdfunding gestartet haben, um auf Raumsuche zu gehen, ist heute schon ein großer Artikel in der Süddeutschen Zeitung über uns erschienen! Das freut uns sehr, weil wir mehr als nur eine gewisse Szene erreichen wollen und gesamtgesellschaftlich etwas bewegen…
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Gegenprotest zum "Marsch des Lebens"

Rede auf dem Gegenprotest zum „Marsch des Lebens“

Unseren ersten öffentlichen Auftritt hatten wir bereits im März auf der Kundgebung gegen misogyne, queerfeindliche, reaktionäre und antifeministische christliche Fundamentalist*innen. Am 20.03. fand nämlich der sogenannte „Marsch fürs Leben“ statt, der sich gegen das Recht auf Abtreibungen wendet. Schwangerschaftsabbrüche werden im gleichen Atemzug wie Begriffe der Euthanasie verwendet und genau auf diese Begriffsverwendung gehen wir…
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