Wir sind in der Süddeutschen Zeitung!

Wir sind in der Süddeutschen Zeitung!

Bild des Artikels der Süddeutschen Zeitung über Consent Calling mit dem Titel "Schluss mit der Scham"

Wir können es gar nicht glauben; obwohl es unseren Shop noch nicht gibt, wir noch kein Crowdfunding gestartet haben, um auf Raumsuche zu gehen, ist heute schon ein großer Artikel in der Süddeutschen Zeitung über uns erschienen!

Das freut uns sehr, weil wir mehr als nur eine gewisse Szene erreichen wollen und gesamtgesellschaftlich etwas bewegen wollen!

Inzwischen hat sich unser Kollektiv übrigens personell schon vergrößert.

Wir freuen uns sehr über die ausführliche Berichterstattung, dass die SZ über Lecktücher für Anus und Vulva berichtet, dass Catcalling erklärt wird, dass auf den lückenhaften Aufklärungsunterricht in Schulen und mangelnde queere Perspektiven eingegangen wird, dass klar gestellt wird, dass es uns darum geht als Ergänzung zu anderen Shops wahrgenommen zu werden, wir trotzdem Kritik an manchen üben müssen und wir explizit queeren Menschen, und Menschen die Sehnsucht nach mehr feministischen Perspektiven auf Sex haben, einen Raum bieten wollen, wir freuen uns, dass auch Zarah von Fuck Yeah in Hamburg zu  Wort kommt, deren Arbeit wir extrem schätzen, dass das Patriarchat gedisst wird, indem unsere Postkarte mit „love consent hate patriarchy“ zitiert wird und dass die Kämpfe gegen §218/219 erwähnt werden.

Momentan ist der Artikel leider nur mit Bezahlschranke zu lesen, daher ab zum Kiosk!

Das wird groß und wir freuen uns über alle, die uns auf unserem Weg begleiten!

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